Geschichte der Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad
GRÜNDUNG
1974 gründeten junge, übermütige und gesangsbegeisterte Bärgler und Handwerker am Fusse des Pilatus eine neue Jodlergruppe. Oberhalb Alpnachstad, auf der 1400 Meter ü. M. liegenden Kretzenalp, haben die Initianten (Gebrüder Wallimann und -Küng und befreundete Sängerkameraden) diesen Beschluss gefasst und bis heute nie bereut. Schnell war der Name der Jodlergruppe gefunden. Man brauchte da oben nur die Augen zu öffnen und begegnete da und dort den in leuchtenden Farben blühenden „Bärgröseli“. Die raue, auf ihre Art liebgewonnene Berglandschaft hat den Stil und die Eigenheit der Jodlergruppe bis zum aktuellen Zeitpunkt geprägt.
VERBUNDEN
TRADITION
Dem Naturjuiz und der Liederpflege hat sich die Jodlergruppe statutarisch verpflichtet. Aktive und ehemalige Sänger der Jodlergruppe komponieren laufend neue Naturjuize, Jodellieder und Musikstücke. Die berglerische Eigenheit der Bärgröseler ist durch diese Titel noch lange gewährleistet. Fredy Wallimann, Emil Wallimann, Sepp Wallimann, Marcel Gerig, Daniel Wallimann, Michi Wallimann, Urs Aufdermauer, Adrian Ettlin und Rees Gasser haben durch ihre Kompositionen den Bärgröseli-Stil mitgeprägt. Hie und da wagt sich die Jodlergruppe auch an Experimente.
BEGEISTERUNG
Auch nach all den Jahren Singen und Juizen ist die Freude dazu in den Reihen der Bärgröseler geblieben. Sie übertrug sich auch auf die neuen Aktivmitglieder. Der Kreislauf scheint sich zu schliessen. Junge, übermütige, gesangs- und musikbegeisterte Burschen sind zur Jodlergruppe gestossen und sie versuchen weiter, die Jodler- und Musikantengrüsse aus Alpnachstad mit ihrer Fröhlichkeit auszudrücken.
Ein grosses Dankeschön und alles Liebe und Gute entbieten euch
Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad